1- Standort;
2- Funkturm Höhe 134;
3- Höchste Stelle der Eisernhardt 482m
4- Eisernbachtal Ortsausgang Eisern mit Eisernbach (Südwesten)
5- Leimbachtal (Nordosten)
6- Pingen der Sinternzeche (Tiefe bis zu ca.40m im Tagebau)
7- Erzgänge (Morgengänge Ost-West Richtung)
8- Beispiel alter Abbau im Strossenbau (von oben nach unten)
9- Haspelschächte (Tiefe bis zu 80m)
10- Einsturzer Stollen
11- Rader Stollen
12- Birker Pingen
13- Erzgänge (Mittagsgänge Nord-Süd Richtung)
14- Haus Oranien Erbstollen
15- Union Stollen (aus Richtung Hengsbach)
16- Alte Birke Oberstollen
17- Krämer und Birker Mittelstollen (genaue Lage unklar)
18- Morgenröther Erbstollen (tieftster Stollen)
19- Förderturm und Schacht der ehem. Grube Eisernhardter Tiefbau (271m über NN)
20- Schachtsumpf des Schachtes in 788 m Teufe (516munter NN)
21- Beispiel Abbau im Firstenbau (von unten nach oben) mit Erzrollen
22- 3. Tiefbausohle in 200m Teufe – 1. Verbindungsstrecke zur Grube Brüderbund
23- 9. Tiefbausohle in 490m Teufe – 2. Verbindungstrecke zur Grube Brüderbund über den Blindschacht von Eiserner Spies.
24- 14. Tiefbausohle in 780m Teufe – Verbindungstrecke zur Grube Ameise im oberen Leimbachtal
25- Höhe der Meeresspiegels (NN Normal Null)
26- Um an den tiefsten Punkt der Eisernhardt zu kommen, müßte man den Funkturm mehr als 7mal untereinander in der Erde verbuddeln.
[ Zeichnung: Höhe ca. 1:1 ; Strecke (2,5km) verkürzt auf ca. 2:1 ]